Gewöhne dein Hund

Wie gewöhne ich meinen Hund an den Fahrradanhänger

Es kann gut möglich sein, dass die gut gemeinte Idee mit dem Anhänger für Hunde nicht gerade auf Begeisterung stößt. Für viele Hunde ist es auf den ersten Blick eine Art „Gefängnis“ mit dem sie nicht so recht wissen, was sie damit anstellen sollen. Woran erkenne ich, dass mein Hund den Anhänger fürs Fahrrad nicht mag? Ganz einfach, entweder er wehrt sich schon beim Betreten vehement oder erledigt sein Geschäft im Innenraum des Anhängers. Manche Hunde versuchen auch verzweifelt die Wände aufzukratzen, welche für solche Aktionen eher weniger geeignet sind und im schlimmsten Fall nachgeben.

hundeanhänger hund an hundefahrradanhänger gewöhnen

 

 

Wie kann man nun konkret vorgehen um das zu verhindern?

 

Im Folgenden zeigen wir euch 5 einfache Tricks, mit denen euer Hund den Hundeanhänger lieben wird.

 

  1. Sorgt für einen angenehmen Geruch

 

Gerade der Geruchssinn von Hunden ist stark ausgeprägt und auch für sie ist ein chemischer Gummigeruch nicht gerade angenehm. Deshalb empfehlen wir den Hundefahrradanhänger vor der ersten Benutzung gut durchlüften zu lassen und eventuell mit einem Lappen zu reinigen. Dieser chemische Geruch ist leider fast bei jedem Anhänger am Anfang vorhanden und tritt erst nach einiger Zeit wieder aus dem Bild.

 

  1. Macht den Hundebeiwagen schön gemütlich

 

Dieser Trick ist schon vor Kauf zu beachten. Entscheidet euch lieber für einen gefederten und schön gepolsterten Anhänger, als für einen, der absolut unbequem für den Hund ist. Der Wagen hindert euch aber nicht daran, ihn extra mit einer Kuscheldecke oder einem Kuschelkissen auszustatten. Dadurch entsteht ein gewisses Körbchengefühl und der Hund wird langsam aber sicher etwas Positives mit dem Hunde Fahrradanhänger verbinden.

 

  1. Sorgt für ausreichend zu trinken und zu essen

 

Nichts wäre schlimmer, wenn der Hund durstig oder hungrig mit auf die Fahrradtour muss. Wenn er jedoch etwas zu trinken und zu essen zu Verfügung gestellt bekommt, ist es für ihn wesentlich leichter sich mit seinem neuen Anhänger anzufreunden. Ihr schafft mit diesem einfachen Trick eine schon bekannte Athmosphére für den Hund und ihr werdet sehen, bald ist die Angst vom Hund wie weggeblasen.

 

  1. Schatten und angenehmes Lichtverhältnis schaffen

 

Gerade an heißen Sommertagen müsst ihr dafür sorgen, dass die Temperatur im Innenraum erträglich ist. Gegebenenfalls müsst ihr das Dach abdecken, damit der Hund ein schattiges Plätzchen bekommt. Auch dadurch wird der Hund wieder etwas Positives mit dem Wagen verbinden und ihn langsam akzeptieren.

 

  1. Das absolute Hundehighlight

 

Sollte es nun immer noch zu Problemen kommen, kommt hier unser absoluter Geheimtipp: Ein angenehmer Duft. Wer das schon mal ausprobiert hat, der weiß, wie Hunde darauf reagieren. Ihr werdet euren Hund nicht mehr wiedererkennen, wenn ihr ein bisschen von seinem Lieblingsduft und ein paar Leckerlies im Innenraum des Hunde Anhängers für das Fahrrad verteilt.

 

  1. Regelmäßig Pause machen

 

Sehr wichtig sind auch die Pausen. Wer die ganze Zeit nur auf so kleinem Raum eingesperrt war, wird nichts Positives mit dem Anhänger in Verbindung bringen können. Aber genau darauf kommt es ja an. Ihr müsst den Hund darauf konditionieren, dass er den Hundeanhänger richtig gut findet. Durch die Pausen wird dem Hund klar, dass er nicht für immer in dem Anhänger bleiben muss, sondern weiß genau, dass, wenn er schön brav ist auch wieder an die frische Luft gehen kann. Noch dazu solltet ihr euren Hund in jeder Pause dafür loben, dass er so artig im Hundefahrradanhänger gelegen hat, wenn dies dann auch wirklich der Fall war ;-)

 

Fazit: Das Wichtigste ist, dass der Hund merkt, wie schön der Hundeanhänger eigentlich sein kann. Wenn ihr oft genug für positive Reize in Verbindung mit dem Anhänger sorgt, wird der Hundeanhänger ganz alleine immer interessanter für den Hund. Ihr könnt die obenstehenden Tricks auch abwechselnd miteinander kombinieren, wodurch das Ergebnis nochmal stark verbessert werden kann.

 

Katzen dürfen auch in den Fahrradanhänger?

Generell gibt es sehr viele andere Tiere, die man in einem Hundefahrradanhänger transportieren kann. Jedoch sollte man darauf achten, dass diese Tiere möglichst nicht schreckhaft sind oder noch schlimmer, sehr aufgewühlt und bei der Fahrt herausspringen. Dementsprechend würden wir es nicht empfehlen Katzen im Hundeanhänger unterzubringen. Wer dennoch etwas zum Thema Katzen und Katzenkratzbaum bekommen möchte, der findet hier einige nützliche und hilfreiche Informationen.

 

 

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Hundefahrradanhänger kaufen

 

Wenn Sie einen Hundefarradanhänger kaufen wollen, dann sollten sie auf verschiedene Sachen achten. Der Hundefahrradanhänger sollte definitiv genug Platz aufweisen, damit sich der Hund nicht eingeengt fühlt. Ebenso sollte der Hundefahrradanhänger leicht aufzubauen sein und beliebig verwendbar sein. Hierzu gilt vor allem, dass man den Hunde Fahrradanhänger Hund Modell für jedes Fahrrad verwenden kann. Auch die Federung des Hundefahrradanhängers ist entscheidend. Man sollte sich beim Hunde Fahrradanhänger kaufen vor allem auf den Komfort des Hundes stützen. Es gibt nämlich viele Hundefahrradanhänger, welche sich durch eine zu harte Federung und einen zu kleinen Freiraum nur für sehr wenige Hunde eignen.