Anhänger schick machen

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie man die Fahrt für den Hund am angenehmsten gestalten kann. Diese Möglichkeiten fangen schon vor dem Hundefahrradanhänger Kauf an, denn schon bei der Auswahl entscheidet sich die Grundbasis für einen komfortablen Transport des Hundes.

 

So sollte man darauf achten, dass der Hunde Anhänger eine gute Federung besitzt und für alle Straßen- und eventuell Feldwege geeignet ist. Ohne Federung kann die Fahrt zu einer Katastrophe werden.

 

Falls es jedoch nicht möglich ist oder es zu viel kostet

einen Anhänger für Hunde mit Federung zu bekommen,

kann man zu verschiedenen alternativen Punkten

Ausschau halten. So ist die Dicke der Liegeseite

interessant. Meistens besteht diese aus einem robusten

Material. Umso dicker dieses ist, desto komfortabler ist

das Liegegefühl für deinen Hund.

 

Hat man sich dann für ein Modell entschieden, sollte man sich überlegen, was der Hund während der Fahrt haben möchte. So eignet sich ein Hundeknochen oder eventuell ein kleineres Leckerliespielzeug perfekt für den Zeitvertreib. Achtet aber darauf, dass der Hund nicht anfängt mit dem Spielzeug die Wände zu beschädigen. Das Spielzeug sollte auch auf keinen Fall zu groß oder zu kantig sein, damit sich der Hund nicht verletzen kann. Am besten wäre auch einfach sein Lieblingsstofftier mit den Innenraum zu legen.

 

Ebenso solltet ihr vor dem Fahrradfahren mit dem Hund spazieren gehen, sodass er nicht mehr für kleine Hunde muss. Denn sowas kann definitiv unangenehm für den Hund und natürlich für euch Enden. Vorher besteht auch die Gefahr, dass der Hund unbedingt aus dem Beiwagen will und eventuell dabei Beschädigungen entstehen könnten.

 

Egal, ob man nun an einem kälteren Frühlingstag oder an einem sehr heißen Sommertag mit dem Hundefahrradanhänger unterwegs ist, man sollte immer etwas zu trinken für den Hund dabei haben. Die beste Möglichkeit ist natürlich die, dass man in ab und zu bei den Pausen dem Hund genügend Wasser anbietet. Nichts ist für den Hund schlimmer, halb verdurstet in einem „Gefängnis“ zu sitzen.

Wir hatten es gerade schon angesprochen: Pausen.

 

Um eine wirklich angenehme Fahrt zu garantieren, solltet ihr unbedingt regelmäßige Pausen machen.

Das hat mehrere sehr wichtige Gründe:

 

  1. Dem Hund könnte während der Fahrt

etwas passiert sein.

 

  1. Der Hund hat Durst oder Hunger.

 

  1. Der Hund muss auf Klo.

 

  1. Der Hund braucht kurz Bewegung.

 

  1. Der Hund fühlt sich nicht genügend wohl.

 

 

Wenn der fünfte Grund vorliegen sollte, dann versucht erst mal eine halbe Stunde spazieren zu gehen. Gerade am Anfang müssen sich Hunde erst mal an den Hundeanhänger fürs Fahrrad gewönnen. Manche Hunde kommen sofort damit klar, andere wiederrum brauchen mehr Zeit, sich an den Transport zu gewöhnen.

 

Ein sehr wichtiger Trick, dem Hund eine optimale Liegebequemlichkeit zu bieten, besteht darin, den Hundefahrradanhänger mit einem Kissen oder einer Decke auszustatten. Der Hund wird sich gleich viel wohler fühlen. Hier solltet ihr aber darauf achten, dass man je nach Jahreszeit unterschiedliche Dinge nehmen sollte. Ganz wichtig ist hierbei jedoch, dass der Hund immer noch genug Platz hat. Nichts ist nämlich schlimmer, als wenn der Hund Platzangst bekommt und nur noch flüchten will.

Eine Möglichkeit, wenn man nicht die ganze Zeit wegen dem Wasser anhalten möchte, ist die, dass man eine Nuckelflasche oder einen sonstigen Wasserbehältnis mit in den Korb legt, der nicht auslaufen kann.

 

Der letzte Aspekt spricht das Fahrverhalten an, das man an den Tag legen sollte, wenn man mit seinem Hund unterwegs ist. Es gibt immer noch einige, die meinen, sie müssten sich nicht um den Anhänger kümmern und rasen wie sonst auch immer die Straßen entlang und genau das ist der größte Fehler den man machen kann. Die meisten Hundefahrradanhänger sind zwar sehr robust und kippgeschützt, aber bei zu schnellen Fahrten erhöht sich die Chance immer mehr, dass der Wagen mitsamt dem Hund das Gleichgewicht verliert. Also auf keinen Fall rasen. Ebenso sollte man immer rechtzeitig bremsen und gerade in der Innenstadt in einem Ampelbereich automatisch langsamer fahren, um ruckartige Stoppungen vermeiden zu können. Wir legen euch ans Herz gerade in steilen Kurven besonders vorsichtig zu sein. Hier ist es leider schon oft passiert, dass der Hunde Anhänger das Fahrrad verlassen hat. Nicht gerade lustig, wenn man weiß, dass sich im Inneren ein kleiner Hund befindet...Also höchste Vorsicht im Straßenverkehr.

 

Fazit: Wie ihr sehen konntet ist es das Wichtigste, dass sich euer Hund wohl bei der Fahrt fühlt. Wir haben euch mit unserem Kommentar einige wertvolle Tricks und Maßnahmen zeigen wollen und hoffen, dass einige davon für euch hilfreich waren. Jedoch sei gesagt, dass es wesentlich schwieriger ist den Hund an den Fahrradanhänger zu gewöhnen, als beispielsweise an die normale Hundehütte zu der ihr hier nochmal sehr viele Informationen nachlesen könnt.

 

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Hundefahrradanhänger kaufen

 

Wenn Sie einen Hundefarradanhänger kaufen wollen, dann sollten sie auf verschiedene Sachen achten. Der Hundefahrradanhänger sollte definitiv genug Platz aufweisen, damit sich der Hund nicht eingeengt fühlt. Ebenso sollte der Hundefahrradanhänger leicht aufzubauen sein und beliebig verwendbar sein. Hierzu gilt vor allem, dass man den Hunde Fahrradanhänger Hund Modell für jedes Fahrrad verwenden kann. Auch die Federung des Hundefahrradanhängers ist entscheidend. Man sollte sich beim Hunde Fahrradanhänger kaufen vor allem auf den Komfort des Hundes stützen. Es gibt nämlich viele Hundefahrradanhänger, welche sich durch eine zu harte Federung und einen zu kleinen Freiraum nur für sehr wenige Hunde eignen.

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